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  • © Fraunhofer IPK/Larissa Klassen

    Kaltgasspritzen gilt als eines der modernsten Verfahren im Bereich des thermischen Spritzens. Durch eine Forschungskooperation haben Fraunhofer IPK und IWF der TU Berlin seit neustem Zugriff auf ein hochmodernes Cold-Spray-Fertigungssystem.

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  • Bestandsgebäude sind für ein Drittel aller deutschen CO2-Emissionen verantwortlich. Um sie auf Grundlage von 3D-Modellen effizient zu sanieren, wird das Scangineering-Verfahren weiterentwickelt.

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  • © Fraunhofer IPK/Larissa Klassen

    Wenn Scangineering und additive Reparaturtechnologien kombiniert werden, lassen sich Werkzeuge oder Bauteile automatisiert reparieren. Ein spannendes Einsatzgebiet für die Reverse-Engineering-Technologie made by Fraunhofer IPK.

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  • 80 bis 90 Prozent aller Güter weltweit werden mit Lastschiffen transportiert. MAN baut Motoren für die größten Frachter der Welt – und hat damit maßgeblichen Einfluss auf die Zukunft des Schiffsbaus. Wir haben uns mit Dr. Johanna Rauchenberger, Head of Group Quality & HSE, und Dietmar Pinkernell, Head of Sustainability & Product Safety bei MAN Energy Solutions über ihre Strategie für einen nachhaltigen maritimen Verkehr unterhalten.

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  • Für die Mobilität der Zukunft sind bereits heute unterschiedliche Antriebstechnologien im Einsatz. Jede Technologie hat Vor- und Nachteile. Welche das sind und welche Technologie am Ende das Rennen machen wird, darüber diskutieren Kurt Blumenröder, CEO der T-Cell AG, Dr. Rüdiger Schwarz, Leiter Strategische Kommunikation PtX-Projekte bei EDL Anlagenbau sowie Prof. Dr. Dr. Eckart Uhlmann und Prof. Dr. Julian Polte vom Fraunhofer IPK.

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  • Die Schlagzeilen zur Automobilindustrie in Deutschland verursachen derzeit vor allem Sorgenfalten. Fachleute am Fraunhofer IPK ebnen den Weg aus der Krise.

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  • Mehr Kreislaufwirtschaft, fordert die Politik. Voraussetzung dafür ist eine digitalisierte, automatisierte Altteil-Demontage. Doch für innovative KI-unterstützte Lösungen fehlt eine solide Datengrundlage.

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  • In einem Auto sind Tausende Teile mit verschiedensten Geometrien verbaut. Die filigrane Montage können bald auch Roboter übernehmen, und das flexibel und autonom.

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