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  • © iStockphoto.com - metamorworks

    Um Digitale Zwillinge gewinnbringend einzusetzen, müssen produzierende Unternehmen wissen, wie sie diese sinnvoll vernetzen können.

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  • © pi4_robotics GmbH

    »Workerbot 1« hieß 2010 der erste Roboter der Berliner Firma pi4_robotics. Heute unterstützt die 8. Generation von Workerbots Industrieunternehmen bei Handling, Montage und Inspektion, aber auch für Gebäudeüberwachung, Concierge-Dienste, Catering oder den Pflegebereich sind die humanoiden Helfer im Einsatz. Gründer und Geschäftsführer Matthias Krinke erklärt im Interview mit FUTUR, dass gute Technik Emotionen braucht – gerade, wenn Mensch und Maschine zusammenarbeiten.

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  • © HTW Berlin/Alexander Rentsch

    In der Mensch-Maschine-Interaktion braucht es Empathie und Ideenreichtum, um die Anforderungen und Bedürfnisse der Nutzenden zu befriedigen. Hierbei helfen Designmethoden, deren Einsatz aber nicht dazu führen darf, dass die Usability durch den Fokus auf User Experience an Bedeutung verliert.

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  • Die Mitglieder dieser Gesprächsrunde arbeiten im Großprojekt »BioFusion 4.0« gemeinsam mit weiteren Partnern – darunter Forschungsinstitutionen, Konzerne und Start-ups – an der biologischen Transformation der Industrie. Wie in dem Projekt Umweltwirkungen operationalisiert und gemessen werden und wie man Menschen für das Thema sensibilisieren kann, darüber unterhalten sie sich im Expertengespräch der FUTUR.

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  • © Fraunhofer IPK

    Wie wird die Fertigung von Brennstoffzellen wirtschaftlich? Im Applikationslabor »Digital Integrierte Produktion (dip)« sollen Lösungen für die Einzel- und Kleinserienfertigung entstehen.

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  • Dokumentation ist das Mantra für die Open-Source-Hardware-Community. Dies ergab die Studie OPEN.Effect, die Projekte zur Fertigung von Beatmungsgeräten evaluierte.

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  • © Fraunhofer IPK / Andy King

    Verschleiß im Blick: Die ermittelten Verschleißdaten geben nicht nur Auskunft über den Zustand der Schneide. Sie ermöglichen es auch, Prozesse zu optimieren. Egal ob schnellere Bearbeitungen bei gleichbleibendem Verschleiß oder besonders verschleißarme Prozesse, mit PoWer ist die Einstellung für die wirtschaftlichsten Bearbeitungsparameter möglich.

    Mit PoWer lassen sich Wendeschneidplatten automatisiert prüfen und wechseln.

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  • © phonlamaiphoto / Adobe Stock

    In der COVID-19-Pandemie sind lebensrettende Beatmungsgeräte Mangelware. Könnten offene Entwicklungsprozesse sie frei verfügbar machen?

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  • © stock.adobe.com/littlewolf1989

    Plötzliche Ausfälle von Zulieferern und Kunden, kurzfristige Änderungen von Regularien – KMU stehen momentan vor enormen Herausforderungen. Das von Einsatzkräften bekannte gemeinsame Lagebild bietet Orientierung.

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  • © Fraunhofer IPK / Katharina Strohmeier

    Der Tend-O-Bot-Demonstrator kann vollautomatisch Werkzeugmaschinen beladen.

    Produktionsanlagen werden künftig noch flexibler verkettet sein. Tend-O-Bot erforscht den Einsatz mobiler Roboter und intelligenter Software bei der autonomen Maschinenbeladung.

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