Schwerpunktthema: Systeme integrieren

  • BMW und Fraunhofer IPK kooperieren regelmäßig – ob zur Erforschung des Einsatzes von Cobots in der Montage oder von digitalen Produktzwillingen zur Emissionsreduzierung, gemeinsam werden ganzheitliche Ansätze für die Produktion von morgen entwickelt. Wie diese aussieht und wie wir dorthin gelangen, erläutert Dr. Milan Nedeljković, Produktionsvorstand der BMW AG, im Interview mit FUTUR.

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  • Steigende Variantenvielfalt und Bauteilkomplexität, immer individuellere Produkte und dadurch sinkende Losgrößen beschäftigen die Industrie. Um mitzuhalten, müssen Unternehmen ihre Fertigung flexibel anpassen können. Grundlage für eine solche Flexibilisierung ist, dass alle Einzelsysteme im Produktionsprozess miteinander sprechen – und das gelingt nur, wenn sie digital vernetzt sind. In einem gemeinsamen Projekt erforschen die Berliner Fraunhofer-Institute, wie verschiedene Technologien entlang einer Fertigungslinie für Brennstoffzellen optimal ineinandergreifen können.

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  • Vom kleinsten Start-up bis hin zu ganzen Nationen – wer in den schnelllebigen globalisierten Marktstrukturen von heute überleben will, braucht eine gut durchdachte, belastbare Strategie.

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  • Personalausweis, Reisepass oder Führerschein – mindestens eines dieser Dokumente tragen Erwachsene in Deutschland täglich bei sich. Wie sie hergestellt werden, erklärt Dr. Florian Heitmüller von der Bundesdruckerei GmbH in seinem FUTUR-Gastbeitrag.

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  • Von Gaia-X bis Manufacturing-X – digitale Ökosysteme sollen einen effektiven und sicheren Datenaustausch in der Industrie ermöglichen. Welchen Nutzen Unternehmen davon haben, erläutern Ernst Stöckl-Pukall, Leiter des Referats »Digitalisierung, Industrie 4.0« im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie die Fraunhofer IPK-Experten Prof. Dr. Holger Kohl und Dr. Kai Lindow im Gespräch mit FUTUR.

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  • Systemintegration ist für produzierende Unternehmen der Schlüssel, um in Hochlohnländern wettbewerbsfähig zu bleiben oder ihre Marktführerschaft zu verteidigen – doch wie kann sie gelingen?

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  • In heutigen Produktionssystemen sind selbst kleine Änderungen oft zeitaufwendig, kostenintensiv und fehleranfällig. Nicht so, wenn Entwicklung, Planung, Inbetriebnahme und Produktion integriert und gemeinsam verstanden werden.

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  • Technisch herausfordernd, strategisch unerlässlich: Um komplexe Entwicklungs- und Produktionsprozesse zu orchestrieren, müssen Unternehmen verschiedene IT-Systeme und ihre Daten integrieren.

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