
Flexibles Robotersystem und autonomes Fahrzeug in einem: Der Tend-O-Bot löst starre Automatisierungslösungen in der Produktion ab. Das gelingt jedoch nur mithilfe eines Perspektivenwechsels.
mehr InfoFlexibles Robotersystem und autonomes Fahrzeug in einem: Der Tend-O-Bot löst starre Automatisierungslösungen in der Produktion ab. Das gelingt jedoch nur mithilfe eines Perspektivenwechsels.
mehr Info»Workerbot 1« hieß 2010 der erste Roboter der Berliner Firma pi4_robotics. Heute unterstützt die 8. Generation von Workerbots Industrieunternehmen bei Handling, Montage und Inspektion, aber auch für Gebäudeüberwachung, Concierge-Dienste, Catering oder den Pflegebereich sind die humanoiden Helfer im Einsatz. Gründer und Geschäftsführer Matthias Krinke erklärt im Interview mit FUTUR, dass gute Technik Emotionen braucht – gerade, wenn Mensch und Maschine zusammenarbeiten.
mehr InfoIn der Mensch-Maschine-Interaktion braucht es Empathie und Ideenreichtum, um die Anforderungen und Bedürfnisse der Nutzenden zu befriedigen. Hierbei helfen Designmethoden, deren Einsatz aber nicht dazu führen darf, dass die Usability durch den Fokus auf User Experience an Bedeutung verliert.
mehr InfoVon der tragbaren Robotik bis zur Virtuellen Realität – Menschen und Maschinen kollaborieren auf immer mehr Arten miteinander. Dabei verschmelzen reale und digitale Welt.
mehr InfoForschende des IWF der TU Berlin entwickeln eine Lösung für die automatisierte Qualitätskontrolle und Steuerung in der additiven Fertigung, die die Vorteile von KI und Mensch vereint.
mehr InfoEine neue Technologie zur Modularisierung in der Montage hilft Herstellern, ihre Prozesse zukunftssicher zu machen. Dabei gilt es, den Menschen optimal einzubinden.
mehr InfoDie Integration neuer Anlagen in eine Fertigungsumgebung wird durch virtuelle Inbetriebnahme enorm vereinfacht. Noch übersichtlicher wird die Simulation, wenn dabei Techniken der Virtuellen Realität zum Einsatz kommen.
mehr InfoWie wird die Fertigung von Brennstoffzellen wirtschaftlich? Im Applikationslabor »Digital Integrierte Produktion (dip)« sollen Lösungen für die Einzel- und Kleinserienfertigung entstehen.
mehr Info»In 500 Metern rechts abbiegen.« Auf Autofahrten verlassen wir uns gern auf digitale Assistenz in Form eines Navigationssystems. Wäre es nicht schön, wenn es solche einfachen Anweisungen auch in komplexen Produktionsprozessen geben könnte? Das Fraunhofer IPK entwickelt Lösungen für digitale Assistenzsysteme, mit denen Nutzenden eine individuelle und anpassbare Unterstützung an die Hand gegeben wird.
mehr InfoEin neues Labor soll den Forschenden am PTZ Berlin ermöglichen, mit Technologien für eine plattformbasierte Produktionstechnik zu experimentieren. Das Ziel: eine resiliente Kreislaufwirtschaft.
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