Digitale Produktdokumentation mit virtueller Absicherung

Applikation zur digitalen Produktdokumentation für die modellbasierte und durchgängige Nutzung im Produktlebenszyklus.

© Fraunhofer IPK

Durch standardisierte Sprachbausteine können Dokumente von CAD-Inhalten maschinenlesbar erzeugt werden.

Die Verlinkung zu Zeichnungen, 3D-Modellen und anderen beliebigen Quellen erlaubt eine dynamische Dokumentenerstellung. Maschinenlesbarkeit ermöglicht die automatisierte Weiternutzung in gesamten Produktlebenszyklus.

© Fraunhofer IPK / Elisabeth Brandenburg
Produktdokumentation während der Konstruktion an CAD-Daten, Digitalisierung ins xml-Format und Verfügbarkeit für XR Applikationen – alles als durchgängiger Datenfluss.
© Fraunhofer IPK
Templates und Module zum intuitiven Erstellen der Produkt- und Fügedokumentation auf Basis eines Prozessmodells.
© Fraunhofer IPK / Elisabeth Brandenburg
Nutzen der digitalen Produktdokumentation für Augmented Reality Applikation in der Montage.

Technische Produktdokumentation von Konstruktionsdaten digital erstellen für:

  • Standardisierung der Prozesse durch eingeschränkte Wortwahlnutzung nach S1000D Standard, genauer Nutzung des STE (Simplified Technical English)
  • Simulation der Montagereihenfolge auf Kollisionsfreiheit (automatisierter Prozess mit externer Software)
  • Visualisierung und Interaktion in Virtual Reality zur Erprobung der konstruierten Baugruppe auf Montierbarkeit
  • Visualisierung in Virtual Reality der Konstruktion in Originalgröße zur virtuellen Absicherung von Aussehen, realen Größen
  • Instruktion und Assistenz für die Montage kann rudimentär aus der Produktdokumentation erzeugt werden

Assistenzsystem zur Eingabe von Konstruktionsdokumentationen. Sätze können wie gewohnt geschrieben oder Satzbausteine zusammengestellt werden. Verwendetet Fügeoperationen (Verben wie z. B. verbinden, anfügen oder verschrauben) werden darauf geprüft, ob sie in der definierten Standardbibliothek vorkommen.

Jeder Operation wird ein Bauteil mit Referenznummer zugeordnet. So werden nach und nach Fügereihenfolgen der Baugruppe generiert. In Virtual Reality kann die generierte Verbaureihenfolge erprobt werden.

Das Generieren von maschinenlesbaren Konstruktionsdokumentationen hat den Vorteil, dass dies von Nachfolgeprozessen automatisiert weiterverwendet werden können, ohne dass eine wiederholte manuelle Eingabe nötig ist. Des Weiteren kann die VR-Umgebung genutzt werden, damit Konstrukteur und Montageplaner eine gemeinsame Sicht einnehmen können. Dass führt zu mehr montagefreundlichen Konstruktionen und späte Feedbackschleifen werden vermieden.

Konstruktionsdokumentationen liegen maschinenlesbar vor und können in Nachfolgeprozessen weiterverarbeitet werden.

Dokumentation einer Konstruktion mit dazugehörigen Zeichnungen, Verbaureihenfolgen und Randbedingungen, maschinenlesbar erzeugen und weiterverarbeiten.

Für Montagesimulation und Digitaler Zwilling.

Es gibt auch die Möglichkeit Schnittstellen zu Simulationsanwendungen aufzubauen, die dann automatisch die Konstruktionsdokumentation auf kollisionsfreie Montierbarkeit prüft (externes Produkt).

Für diese Branchen ist die Lösung interessant:

 
  • Mobilität (insbesondere Manufakturen)
  • Schiffsbau
  • Züge
  • Turbinen
  • Maschinenbau (insbesondere Individualfertigung)

Digitale Produktdokumentation

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