Die Verlinkung zu Zeichnungen, 3D-Modellen und anderen beliebigen Quellen erlaubt eine dynamische Dokumentenerstellung. Maschinenlesbarkeit ermöglicht die automatisierte Weiternutzung in gesamten Produktlebenszyklus.
Technische Produktdokumentation von Konstruktionsdaten digital erstellen für:
Assistenzsystem zur Eingabe von Konstruktionsdokumentationen. Sätze können wie gewohnt geschrieben oder Satzbausteine zusammengestellt werden. Verwendetet Fügeoperationen (Verben wie z. B. verbinden, anfügen oder verschrauben) werden darauf geprüft, ob sie in der definierten Standardbibliothek vorkommen.
Jeder Operation wird ein Bauteil mit Referenznummer zugeordnet. So werden nach und nach Fügereihenfolgen der Baugruppe generiert. In Virtual Reality kann die generierte Verbaureihenfolge erprobt werden.
Das Generieren von maschinenlesbaren Konstruktionsdokumentationen hat den Vorteil, dass dies von Nachfolgeprozessen automatisiert weiterverwendet werden können, ohne dass eine wiederholte manuelle Eingabe nötig ist. Des Weiteren kann die VR-Umgebung genutzt werden, damit Konstrukteur und Montageplaner eine gemeinsame Sicht einnehmen können. Dass führt zu mehr montagefreundlichen Konstruktionen und späte Feedbackschleifen werden vermieden.
Konstruktionsdokumentationen liegen maschinenlesbar vor und können in Nachfolgeprozessen weiterverarbeitet werden.
Dokumentation einer Konstruktion mit dazugehörigen Zeichnungen, Verbaureihenfolgen und Randbedingungen, maschinenlesbar erzeugen und weiterverarbeiten.
Für Montagesimulation und Digitaler Zwilling.
Es gibt auch die Möglichkeit Schnittstellen zu Simulationsanwendungen aufzubauen, die dann automatisch die Konstruktionsdokumentation auf kollisionsfreie Montierbarkeit prüft (externes Produkt).