Die Unterstützung von FuE-Prozessen durch IT-Systeme und informationstechnische Services ist in der Breite in der Industrie angekommen. Sich mit deren Optimierung auseinanderzusetzen ist für sich allein kein Wettbewerbsvorteil mehr. Wirkliche Sprünge hin zu einer digitalen Wertschöpfung können nur erreicht werden, wenn technologiebasierte, organisatorische und methodische Services zukünftig reibungslos zusammenspielen.
IT-Systeme mit ihren Funktionalitäten und Services erfahren im industriellen FuE-Umfeld allem voran durch die Softwareentwicklung eine stetige Verbesserung. Dabei stellen sich einige Fragen:
- Welche Software soll für welche wertschöpfenden Aktivitäten genutzt werden?
- Wie lässt sich diese in den bestehenden Verbund an Softwareprodukten integrieren?
- Welche Softwareprodukte sollten gegebenenfalls ersetzt werden?
Dies bezieht sich auf nahezu alle computergestützten Systeme für FuE-Prozesse, wie beispielsweise CAD, CAM, CAP und PLM. Bei der Diskussion um das »richtige« IT-System bzw. das »richtige« Softwareprodukt kommt aber meistens ein Aspekt zu kurz: die digitale Wertschöpfung des Unternehmens voranzutreiben.
Die digitale Wertschöpfung orientiert sich an den erforderlichen Modellen, Methoden und organisatorischen Abläufen, die für effiziente FuE-Prozesse notwendig sind. Kernbestandteil sind Services, die nicht nur informationstechnische Anteilen sondern auch organisatorische und methodische abbilden.
Das Fraunhofer IPK hilft Ihrem Unternehmen dabei, die Diskussion von IT-Systemen hin zu einer umfassenden digitalen Wertschöpfung zu leiten und somit die Zukunft Ihrer FuE-Prozesse zu gestalten. Dazu wird ein neues, auf Services aufbauendes Konzept individuell für Ihr Unternehmen oder Ihre Unternehmensbereiche entwickelt, erprobt und in die Umsetzung gebracht.