Schwerpunktthema: Daten

Mit Daten aus Fertigungsprozessen lässt sich die Prozessqualität bewerten. Dazu reicht oft ein Bruchteil der verfügbaren Daten – doch es müssen die richtigen sein.

Wer heute komplexe Produkte entwickelt, tut das datenbasiert und kollaborativ. Gaia-X soll dafür den Rahmen schaffen.

In der sich stetig wandelnden Landschaft des Produktentwicklungsmanagements haben das Product Lifecycle Management (PLM) und das Product Data Management (PDM) einen unverzichtbaren Platz eingenommen.

»Der wertvollste Rohstoff der Welt ist nicht mehr Öl, sondern Daten« titelte The Economist vor einigen Jahren. Denn während die letzten Wellen der industriellen Revolution durch fossile Brennstoffe geprägt waren, dreht sich im Zeitalter von Industrie 4.0 alles um Daten.

Emissionen im Blick: Das Benchmarking von Treibhausgasemissionen ermöglicht eine schnelle Vergleichbarkeit nachhaltiger Unternehmensentwicklungen.

Eine nicht-invasive Echtzeit-Qualitätskontrolle für additive Fertigungsverfahren war lange Zeit ein frommer Wunsch. Nun können Forschende zerstörungsfrei Daten sammeln und Komponenten während der Bearbeitung prüfen.

Im Rahmen des Forschungsprojekts »BioFusion 4.0« entstehen am Fraunhofer IPK datenbasierte Lösungen für eine nachhaltigere und ressourcenschonende Produktion – inspiriert durch Prinzipien aus der Natur.

Der erste Entwurf ist in der Produktentwicklung selten der letzte. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz kann dieses arbeitsaufwendige, aber unumgängliche Stadium beschleunigt werden.

Big Data gilt als Maß der Dinge, wenn es um KI geht. Doch hochwertige Datensätze führen zu besseren Erkenntnissen als schiere Datenmengen.

Zero-Defect Manufacturing ist ein Schlüssel für nachhaltiges Wirtschaften. Lebenszyklusanalysen von GreenDelta unterstützen Unternehmen dabei – auch bei so gewaltigen Produkten wie Schiffsmotoren.