Dazu wird eine Rückwärtslogistik benötigt, bei der Altteile gesammelt und sortiert werden. Bei der Verlesung werden sie identifiziert und es findet eine Zustandsbewertung statt.
Die Altteile werden sensorisch erfasst, z. B. durch Fotografie, und die Daten werden unter dem Einsatz von künstlicher Intelligenz ausgewertet.
Das System kombiniert die Ergebnisse der KI-basierten Entscheidungsfindung mit der Interaktion der Mitarbeitenden. Daraus resultiert ein ganzeinheitliches Wissensmanagement, das Transparenz und Wirtschaftlichkeit des Prozesses verbessert.
Ihre Vorteile:
- Verkürzte Prozesszeiten durch Vor-Ort-Identifikation
- Sicherung des Unternehmenswissens durch digitale und automatisierte Prozessdokumentation
- Bildgestützte Identifikation, Klassifizierung und Bewertung von unterschiedlichen Objekten im realem Prozessumfeld
- KI-basierte Defektklassifikation
- Unterstützung und Steigerung der Rückwärtslogistik
- Aufwandsminimierung
- Fehlerreduktion
- Schnelleres Einarbeiten neuer Mitarbeitenden
Das Digitalisierungssystem der KI-basierte Objektwiedererkennung basiert auf 2D- und 3D-Bilddaten. Die Ergebnisse werden mit einer Analyse von Bauteil- und Geschäftsdaten für eine Entscheidungsfindung kombiniert.
Diese Verbindung von Bild-, Bauteil- und Geschäftsdaten ist ein neuer, innovativer und ganzheitlicher Ansatz aus der aktuellen Forschung.
Das Wissen über die Produkte wird durch die kontinuierliche Digitalisierung stetig erweitert, analysiert und durch die Interaktion mit den Anwendenden bewertet und korrigiert.
Durch die Verknüpfung der Fähigkeiten des Menschen mit der KI-basierten Analyse entstehen robuste und objektive Entscheidungen.
Sie erhalten eine kundenindividuelle Lösung und sichern sich einen Wettbewerbsvorteil für rückwärtsgerichtete Logistik-Unternehmen.